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Δευτέρα 19 Σεπτεμβρίου 2016

Lokaltherapie solitärer intrapulmonaler maligner Rundherde

Zusammenfassung

Definition

Intrapulmonale Rundherde stellen in der Regel einen Zufallsbefund im Röntgenbild oder Computertomogramm des Thorax dar. Sie sind definiert als relativ gut abgegrenzte Läsionen von bis zu 3 cm Durchmesser, die allseits von Lungengewebe umgeben sind. Die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen eines malignen Tumors steigt mit ihrer Größe. Rundherde ab 1 cm Durchmesser bedürfen der aktiven Abklärung.

Therapie

Zur Behandlung solitärer maligner Tumoren steht für Patienten ohne nennenswert erhöhtes Operations- und Narkoserisiko der chirurgische Eingriff an erster Stelle. Patienten, die aus funktionellen Gründen für einen solchen nicht geeignet sind, können mit Radiofrequenzablation (RFA) oder Einzeitbestrahlung (SBRT) behandelt werden. In diesen Fällen müssen vor Therapiebeginn die Malignität nachgewiesen oder zumindest über einen begrenzten Zeitraum eine Größenzunahme der Läsion dokumentiert worden sein.

Outcome

In Bezug auf die lokale Tumorfreiheit ist die Operation unter den Voraussetzungen einer R0-Resektion den anderen Verfahren überlegen.



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